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Der Begriff OKR (Objectives & Key Results) ist nicht nur in aller Munde. Viele Startups und auch große Konzerne gehen den Schritt und lassen sich auf den Weg der Zielsetzung auf das Framework OKR ein. Doch hingegen der verheißungsvollen Versprechen von mehr Transparenz, Commitment und Alignment stehen dem auch propagierte Nachteile entgegen. „OKRs verursachen nur zusätzlichen Aufwand“ oder gar „Strategie betrifft mich nicht“. Gerne möchten wir das Framework aus diesem Grund näher beleuchten.
In unserem Guide haben wir die relevantesten Punkte für OKRs für Sie handlich zusammengefasst, so dass Sie diese jederzeit für Ihre Arbeit mit OKRs nachschlagen können.
Objectives & Key Results (OKR) ist ein agiles Rahmenwerk und ein kontinuierlicher Prozess für kritisches Denken, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter besser, (intrinsisch) motivierter und effektiver zusammenarbeiten, fokussiert bleiben und einen messbaren Beitrag leisten. Das Ziel ist es, die Organisation voranzubringen - immer gemeinsam in Richtung der Vision. Der Begriff an sich umfasst im Detail zwei Schwerpunkte: Die Objectives und die dazugehörigen Key Results.
Objectives geben in dem Framework die kurzfristige visionäre und qualitative Zielrichtung eines Unternehmens meist in einem Zeitraum von einem Quartal an.
Zu jedem Objective gehören Key Results, die den Weg spezifizieren, der zur Zielerreichung des Objectives beschritten werden muss. Sie bilden also den Fortschritt der Zielerreichung ab und machen diesen durch ihre Messbarkeit konkret greifbar.
Wie die Abbildung zeigt, ist für OKRs ist die Vision eines Unternehmens grundlegend. Sie gibt die vom Unternehmen angestrebte Richtung an. Von dieser werden dann die jährlichen Ziele abgeleitet – die MOALs (Mid-Term Goals). Der OKR-Zyklus umfasst einen Zeitraum von drei bis vier Monaten und beinhaltet vier wiederkehrenden Events: das Planning zur erstmaligen Definition der OKRs, die (Bi-)Weeklies für kontinuierliche Statusupdates, der Review zur Absprache der OKR-Zielerreichung und abschließend die Retrospective zur Reflexion der Team-Zusammenarbeit. In diesem Sinne wird auch bei der Nutzung von OKRs gelernt und der Prozess sukzessive verbessert.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass durch das Framework das Verständnis bei jedem Mitarbeiter geschaffen wird, welchen Beitrag jeder einzelne zu der Vision des Unternehmens liefern kann. Strategie betrifft eben doch jeden.
Bei der Arbeit mit OKRs bei uns und unseren Kunden konnten wir spannende Learnings generieren.
Ein Knackpunkt der Methode ist besonders die Outcome-Orientierung. Dieses Prinzip bei der Arbeit mit OKRs beschreibt, dass bei der Formulierung von Objectives die Veränderung in den Fokus rückt. Zum Beispiel wäre das ein konkreter Mehrwert aus Kundensicht und nicht die Beschreibung einer Aufgabe. Diese Art des Umdenkens hilft dabei das Mindset des Unternehmens aufs nächste Level zu heben.
Wenn man sich für die Arbeit mit OKRs entscheiden sollte, gilt es nicht nur diese Fallstricke zu beachten, sondern auch explizit bei der Einführung gewisse Grundregeln befolgen. Zum Beispiel sollten OKR-Events in bestehende Meetings integriert werden, um diese so regelmäßig zu verfolgen, aber den Mehraufwand gering halten zu können. Viele weitere unserer Learnings haben wir in unserem Guide übersichtlich dargestellt. Greifen Sie gern darauf zurück und geben Sie der Arbeit mit OKR eine Chance.
Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben oder Unterstützung bei der Einführung von OKRs benötigen, melden Sie sich gerne bei uns.
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