Bechtle

Bechtle hatte im Jahr 2016 eine heterogene Commerce-Landschaft, die von unterschiedlich großen Shops und Funktionalitäten geprägt war. Um Kunden eine einheitliche Lösung zu bieten, fand Bechtle in diconium einen starken Partner zur Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung. Gemeinsam verfolgten die Partner das Ziel, eine zentrale Markenplattform mit integriertem Shop sowie einem neuen Omnichannel- und Product-Content-Management-System zu konzipieren und umzusetzen. Die Hauptaufgabe bestand darin, Bestandskunden nahtlos auf das neue System zu migrieren und gleichzeitig neue Kunden direkt zu integrieren. 2021 schlossen Bechtle und diconium die Überführung erfolgreich ab. Seitdem widmen sie sich gemeinsam der nächsten Herausforderung, die zentrale Markenplattform den schnellen Veränderungen des Marktes anzupassen. 

Die architektonische Grundlage besteht aus einer Microservice-Architektur, in die diconium einen SAP-Commerce-Shop integriert hat. Ein flexibles System an schaltbaren Funktionen ermöglich es, die unterschiedlichen Kunden von Bechtle aus allen Branchen und der öffentlichen Verwaltung mit einem variablen Automatisierungsgrad zu bedienen. Das bietet den Mehrwert, dass kleine Kunden einen übersichtlichen Shop erhalten, während große Kunden umfangreiche Verwaltungsfunktionen und Bestellmöglichkeiten zur Verfügung stehen. 

Um den sich ständig verändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, verfolgt Bechtle eine Mobile First Strategie. 

Mit der Webpräsenz bechtle.com hat das Unternehmen eine starke Plattform für den E-Commerce geschaffen, die er erlaubt, weitere Unternehmenseinheiten zügig zu integrieren. Dabei versteht sich Bechtle als der IT-Zukunftspartner seiner Kunden und sieht das eigene Ziel in deren nachhaltigem Erfolg. Um diesen zu gewährleisten, setzt Bechtle auf flexible Lösungen und innovative Technologien.